30 Tage Squats, 30 Tage Planks: Kniebeuge und Unterarmstütz

Boahh…ich und Sport….wie soll ich sagen…wir stehen zwar nicht auf Kriegsfuß miteinander, wir sind aber auch nicht gerade die besten Freunde. Aber hin und wieder packt es mich. Und da es ab 30 ja bekanntlich körperlich bergab geht (Hallo Winkearm) mach ich zwei verschiedene 30-Tage-Challenges. Zum Einen planke ich, zum Anderen mach ich Squats.

Die Kniebeuge hab ich schon einmal 30 Tage durchgezogen. Nach Tag 4 konnte ich Treppen nicht schmerzfrei laufen, aber es wurde besser und man entwickelt Biss. Außerdem sind Squats extrem gut für Po und Schenkel. Das Planken hingegen trainiert den Po, die Hüften und die Bauchmuskeln. Ich hoffe ich breche an Tag 7 beim Planken nicht völlig zusammen. An Tag 1 sind es nur (!) 20 Sek. die man sich im Unterarmstütz halten muss. Tja, wie soll ich es sagen…ich bin nach den 20 Sek. auf den Boden gesackt wie ein Sack Kartoffeln. Soviel zu meinen Bauchmuskeln.

Lange Rede kurzer Sinn, im Folgenden findet ihr die Liste was, wann, wie lang gemacht werden muss. Was ich sehr gut finde, es sind Übungen für die man keine Geräte benötigt und die man zeitlich problemlos einmal am Tag unterbringen kann. Es lohnt sich wirklich. Weg mit dem Speck, her mit dem Knacka****.

Unterarmstütz: Plank-Challenge

Legt euch in Liegestützlage auf den Bauch. Die Unterarme legt ihr auf dem Boden ab. Spannt Bauch und Po an und hebt Beine und Oberkörper in die Luft. Während der Übung bleibt der Rücken gerade und stabil.  …ach ja, atmen nicht vergessen. 😉

Tag 1 – 20 Sek.                     Tag 2 – 20 Sek.                      Tag 3 – 30 Sek.

Tag 4 – 30 Sek.                     Tag 5 – 40 Sek.                      Tag 6 – Pause

Lieber Fühling, ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen. Komm raus.

Meine Lieblingsjahreszeit war schon immer der Frühling. Dieses Jahr hat er Startschwierigkeiten. Aber ich warte. Lieber Frühling, ich glaube an dich! Sei stark und zeig dich!

Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze. (©Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi)

Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust. (© Ulla Keleschovsky)

Frühling

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!

(Eduard Mörike) -> Das einzige Gedicht, dass ich seit der Schulzeit nicht mehr aus dem Kopf bekomme

Liebst du schon oder malochst du noch?!

Dieses Bild beschäftigt mich seit ein paar Tagen…

Choose a job you love…bäääm! Wenn es doch so einfach wäre. Liebt ihr euren Job? Brennt ihr für euren Beruf? Ist eure Arbeitsstelle die Erfüllung schlecht hin, sodass es euch gar nicht wie Arbeit vorkommt?  -schöne Vorstellung, was?!  Ich persönlich kann das nicht  100%ig behaupten. Ja, ja schlaue Stimmen werden jetzt unken „Dann mach doch was anderes“ oder “ Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“  -bla bla bla-  So dann:  her mit dem schönem Leben…her mit all den Tipps wie man Ca$h verdient (und ich rede nicht von ’nem Existenzminimum 😉 ) und jeden morgen das Gefühl hat „Boah, dass ist der geilste Job ever!“

Gelernt hab ich das was mir Spaß macht und womit ich mich identifizieren kann…schreiben, reden und ein bischen graben (Germanistik, Rhetorik und Archäologie)…ein Traumjob hat sich daraus noch nicht entwickelt. Ich glaube ich bin nicht allein auf der Welt wenn ich das Bild kommentiere mit: „Würd ich gern, aber wie?! 😉

In diesem Sinne: In welcher Branche/ als was arbeitet ihr? Und für was brennt ihr wirklich bzw. was würdet ihr gern machen?

Scherri Scherri Lady…Liebe ist die stärkste Antriebskraft

Wer zusammen in das gleiche Boot steigt, will dasselbe tun. So lautet eine afrikanische Weisheit. Der Mann und ich sitzen seit 5 Jahren in einem Boot und die Fahrt kann weiter gehen 🙂 Als kleines Zeichen lud der Mann zur romantischen Bootsfahrt in Buckow.

Unser Boot …nicht irgendein Boot und  erst recht  kein Gummiboot. Die Lady heitßt „Scherri„. Sie ist 133 Jahre und

Häsin Lotte

Lotte.

Weich. weiß. gepunktet.

Lieblingsessen: Gänseblümchen.

Kuschlige Löwenmähne. Treue Freundin.

Fröhlich knabbern, scharrend, ruhig und anschmiegsam.

Beste Häsin.

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Der Hase betrachtet die Welt mit sehr offenen Augen. Nicht umsonst verfügt er über flinke Beine.

© Martin Gerhard Reisenberg

Ehrengast in Dresden

Dresden…schöne Stadt, nette Leute, hammer Akzent….mindestens einmal im Jahr muss ich mir das unbedingt geben 🙂 Nee, Spasssss bei Seite….ich mag Dresden wirklich aber ich komme mindestens einmal im Jahr her wegen meiner Lieblings-Ex-Mitbewohnerin. Wir haben uns beim Studium kennengelernt und eine Weile in einer WG zusammengewohnt. Heute gehört Sie zu den wenigen wichtigen Menschen, die ich immer gern um mich hab.

Ihr Kalender zeigt: Meine Ankunft wird erwartet.

Januar 2012: Uhhh….Look at this

Inspiriert durch mein neues Lieblingsparfüm hab ich mir meine Canon geschnappt und BÄÄÄM… look at this! Eines meiner schönsten Fotos. Ja, ja so ein bisschen gutes Licht, ’ne gute Ideen und ein wenig passion machens möglich. Auf das 2012 (auch) ein tolles Fotojahr wird. Ich und die Spiegelreflex-Technik werden ein immer besseres Team.

Apropos passion.

Über diesen kleinen mind-opener bin neulich beim Gesichtsbuch gestoßen.  Just have a look…or two…ok…four.

Meine ersten 4 Worte waren:

• passion
• happy
• dependent
• patient

Produkterfahrung mit Lush Cosemtics – handmade Zitrusträume & Lush Seife gegen Pickel

Uuuuhhhhh, mhhhhh, jaaaaaaaaaaa meeehr davon…..Ob ich Drogen nehme? Mh,  ich gestehe hiermit meine Lush-Reinigungs-Duft-Handmade-Fun-Fucking-Tastic-Seifen Leidenschaft. Wer Lush Cosmetics kennt weiß wovon ich spreche.  Diesmal hab ich jedoch nicht nur Seife gekauft, sondern auch Toothy Tabs, Lemony Flutter, Fresh Farmacy und andere frische handgemachte Kosmetik.

Die geshoppten Lush Cosmetics Produkte und das Urteil der Siftung Textkind-Waren-Test:

Dezember 2011: Neuer Job

Neben vielen schönen Weihnachtsgeschenken und Nikolaus-Präsenten hat der Moment des Monats im Dezember trotzdem nichts mit Geschenken oder Weihnachten zu tun…viel  besser! Ich hab nämlich einen neuen Job. Einen guten. 🙂 Frank Dommenz hat mal gesagt: „Arbeit: Viele erledigen einen Job. Einige üben ihren Beruf aus.“  Passend. Ich freu mich wirklich sehr über die neue Stelle!

Deswegen  wünsch‘ ich an dieser Stelle auch allen Lesern ein tolles neues Jahr. Nutzt Gelegenheiten, seid mutig, gebt nie auf….einfach machen…egal ob’s ums Marmeldade einkochen, darum euer Taschenfoto einzusenden, oder eben um einen neuen Job geht. 🙂

 

Frohes neues 2012! Feiert schön, feiert laut, last den Ballast des letzten Jahres hinter euch und freut euch auf das neue Jahr, wo immer ihr alle seid!

 

 

November 2011: Drachenbrot Holzofenbäckerei in Klosterdorf getestet

Seit Wochen wollte ich Brot und Brötchen aus der kleinen Bio-Bäckerei in Klosterdorf ausprobieren…Endlich hab ich es auch mal geschafft. 🙂 Und ich hab’s nicht bereut dort Brot gekauft zu haben. Mhhh…Holzofenbrot…Yummy.

Drachenbrot in Klosterdorf

Für alle die in der Nähe wohnen oder hin und wieder daran vorbei fahren: Lohnt sich wirklich. In dem kleinen Lädchen bekommt man nicht nur leckere Drachenbrote und Brötchen, sondern auch frischen Kuchen, Rosmarinbrot, Rosinenbrot, Honig aus einer Imkerei aus der Umgebung und viele andere leckere Sachen. Keine Frage also, ich komm wieder. Warmes Brot aus dem Holzofen ist einfach nur lecker.

Drachenbrot-Brötchen

Fehlt nur noch ein wenig Kräuterbutter und die Brotzeit ist perfekt. Danke Drachenbrot-Bäcker und bis zum nächsten Mal. 🙂

Oktober 2011: Liebe Rehe und lockere Schrauben

Wenn die Familie zusammen ist, ist es ja fast schon egal was macht, aber an manchen Orten ist es eben schöner als an anderen. Deshalb waren wir wieder unterwegs. Diesmal im Barnimer Land, im Zoo Eberswalde.  Allein das Löwengehe ist ’nen Besuch Wert…hab noch nie ’nen Löwen so nah gesehen. Aber auch in Punkto Abenteuer und Kinderbespaßung kann ich den Zoo nur empfehlen.  Also ihr Natur- und Tierfreunde, ab in den Zoo…Moment des Monats ist deshalb dieses schöne Braunauge:

Reh im Zoo Eberswalde

 

Textkind-Mann nach Knie-OP

Auch der Textkindmann gehört im Oktober zum Moment des Monats. Denn aus seinem Knie wurden 2 Schrauben entfernt, die sich gelockert hatten. Der Mann hat’s eben nicht so mit den Buchstaben, sondern eher mit speziellen 2Rädern. Da der arme sich den Oberschenkel gebrochen hatte wurde sein Bein mit 4 Schrauben und einem Titanstab gepimpt. Die 2 Schrauben am Knie haben sich nun aber durch Bewegung nach außen gearbeitet und mussten wieder entfernt werden. Den Scherz, dass bei ihm ne Schraube locker ist, findet er irgendwie nicht lustig. 😉  Dafür ist er jetzt 21 Gramm leichter.

September 2011: Abschied der Freude macht

In diesem Monat ist viel passiert…deshalb konnte ich mich nicht für DEN Moment des Monats entscheiden, sondern für DIE Momente 🙂 Alle haben etwas mit Abschied zu tun…und alle sind positiv. Veränderung hat immer auch Gutes…meiner Erfahrung nach steigert sie die Freude auf etwas Neues. Ich freu mich gern und ich mag neue Dinge…Fazit für September 2011: Abschied macht Freude.

 

Marktschellenberg von oben

Nach 8 Tagen mussten wir Marktschellenberg bye bye, oder besser gesagt „Pfiad di“ sagen. Ein schöner Urlaub ging zu Ende und ich freu mich jetzt schon riesig auf den nächsten…wo immer uns dieser hinführen wird. Das Berchtesgadener Land war schön und ich hab viel erlebt. Aber die Welt ist groß und das Textkind neugierig.

 

altes Büro

Und auch meinem alten Job kehre ich den Rücken. Was mir fehlen wird? Nichts 🙂 Erfahrungen zu sammeln war gut und wichtig…zu sehen wie gute Mitarbeiter und Ideen ignoriert werden war untragbar. Ich gehe mit viel Elan, tollen Ideen, mehr kreativem Raum und einer Hand voll neuer Freunde. Bye bye altes Büro.  Hallo Zukunft. Denn wie Vera Simon schon sagte:  „Zukunft [ist] der Raum unserer Freiheit.“

 

Bye bye alte Couch

Ebenfalls dran glauben musste die alte Couch…Yippiehhh. Aber ein leises Yippie. Denn während das Textkind sich freut, dass die rote Rattan-Eckcouch im Polstermöbel-Himmel ist trauert Textkind-Mann noch ein wenig. Aber Zeit wurde es…und unsere neue Chillout-Area ist eine bequeme, tiefe Couch im Kolonialstil mit vielen Kissen 🙂 Bye Bye alte Couch, willkommen neues XXL-Kuschel-Sofa.

August 2011: Tomaten-Ernte auf Balkonien

Tomaten-Ernte auf Balkonien

Mein Moment des Monats ist meine Schüssel mit Tomaten. Hab dieses Jahr zum ersten Mal Tomaten auf dem Balkon angepfanzt und siehe da…ich konnte schon mehrfach Tomaten ernten. Was man damit für leckere Tomaten-Rezepte machen kann…vom Tomatensalat bis zur Tomatensuppen gibt es ja etliche Möglichkeiten. Aber ganz ehrlich: Selbst gezogene  Tomaten schmecken pur (natütlich vorher abwaschen!) am besten. Nächste Jahr versuch ich mich mal an ausgefallene Tomatensorten.  Wie sieht’s bei Euch aus?  Wie war Eure Tomatenernte?

Mein 29. Geburtstag: Ein Weg. Ein Kind. Viel Text.

Textkind-Kind

So nun ist es offiziell…in diesem Jahr war mein letzter Geburtstag mit einer 2 als erster Zahl. Ich bin zum ersten Mal ein wenig erschrocken darüber wo die Zeit geblieben ist…Mist, ist bestimmt ein Anzeichen vom Erwachsen werden….wie das klingt….E-R-W-A-C-H-S-E-N…gruselig. Grad noch klein und den Hof mit Kreide bunt gemalt und zack bin ich Texterin und alles was ich bunt mache sind Wörter. Naja, da ich mütterlichen Erzählungen zu Folge auch früher schon gern Buchstaben-Verkettungen von mir gegeben haben, bin ich mir wenigstens treu geblieben. Text und ich, egal ob gesprochen oder geschrieben, lieben uns.

Juni 2011: Mein neue Cam, eine Canon EOS 1000D

Neue digitale Spiegelreflexkamera Canon EOS 1000D

Schön ist sie und noch wichtiger, schöne Bilder macht sie auch 😉 Liegt natürlich an der Fotografin dahinter, ob ein Foto gut wird oder nicht. Naja die vielen Kabel und das ganze Zubehör sind ordnungsgemäß mißachtet worden…dafür hab ich das Handbuch gründlich studiert, denn die EOS 1000D hat zig Funktionen die ausprobiert werden wollen…was läge da näher als dieses Foto zum Moment des Monats zu küren?! 😉