Häkeln – Zwischen Hobby, Sucht und Maschenwahnsinn

Nachdem ich mir vor einer Weile das Häkeln beigebracht  hab war ich sehr stolz auf  die neue Verwendung dieser Wollreste. Seitdem sind einige Maschen ins Land gegangen. Ich habe mehrere paar Socken gehäkelt, ein paar Granny-Squares, Handytaschen, einen kleinen Teppich, Häkelbälle für die Katze,…und und und.

Man könnte meinen ich hab einen an der Masche. Ich habe mittlerweile sogar Walnüsse umhäkelt. Warum? Weil die Wohnung einen Dielenboden hat. Und in der Wohnung wohnt eine Katze, die mit Vorliebe Walnüsse über den Boden jagd. Jedem das seine… Aber nachts hab ich was gegen das Geklacker. Deshalb war die Lösung denkbar einfach. Umhäkelte Nüsse. Katze glücklich, Textkind glücklich.

Aber neben diesen kleinen Sachen hab ich es endlich auch hinbekommen mir Mützen zu häkeln und die schönsten Stulpen ever. (Jaaa, ok…es sind meine ersten Stulpen und sie sind deshalb die schönsten.) Ich werde auch endlich schlau aus schriftlichen Häkelanleitungen. Ich dachte  wirklich ich schnall das nie ohne Youtube. Aber siehe da…neulich hab ich in einer Facebookgruppe eine Häkel-Anleitung gelesen und wusste was gemeint war. Der Wahnsinn…dieses Gefühl es nicht googlen zu müssen, sondern genau zu wissen was die Abkürzung und Zeichen bedeuten sollen…Herrlich! 😀

Deshalb an dieser Stelle für euch und mich ein Häkel-Update.

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Häkeln – zwischen festen Maschen & Kettmaschen: Wollreste und ihre neue Bestimmung

Hin und wieder (bei ollem Wetter und bei Krankheit) schnapp ich mir den Häkelhaken meiner Mutter und die Wollreste meiner Oma und dann geht’s ab. Ich häkele den lieben langen Tag vor mich hin und freue mich wenn am Ende etwas Gutes dabei herauskommt. Ich bin nämlich, vorsichtig ausgedrückt, „fortgeschrittene Anfängerin“ was das Häkeln angeht. Da ich nun auch endlich den Unterschied zwischen Kettmaschen, Luftmaschen und Wendeluftmaschen kenne hier meine Erstlingswerke.

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